Das war der Milser Advent 2012

Advent und Weihnachten sind bald vorüber und gerade für die besinnliche Vorweihnachtszeit wollte auch Mils etwas bieten. Lehrer und Schüler der Volksschule Mils haben sich dafür schon seit dem Sommer mit verschiedenen Künstlern ins Zeug gelegt. Herzlichen Dank für den gelungenen Adventkalender in den Fenstern der Alten Volksschule stellvertretend an Direktor Othmar Gasser und den Künstlern Johanna Bair, Otto Willburger, Andreas Arnold, Heinz Aschenbrenner und Herwart Teutsch.
Die Schüler der Musikschule Hall/Mils mit Leiterin Barbara Thöni umrahmten den freitäglichen Adventmarkt musikalisch. Die Wir Milser Frauen, die Bäurinnen, der Kirchenchor und der Kirchenwirt bewirteten die Besucher. Bei den Ständen mit Gabl Dagmar, Paola Rissi und der Lebenshilfe Hall konnte man kleine Geschenke für den Gabentisch finden. Ilse Richter führte die kleinen Besucher mit einer Lesung in die Märchenwelt und Florian Darnhofer kutschierte so manchen durch unser Dorf.
Fritz Tiefenthaler „lud“ den heiligen Nikolaus zu Besuch und wurde von Engelchen und Ganggern begleitet, wozu eine Bläsergruppe der Musikkapelle Mils und die Kinder der 4a + 4b der Volksschule Mils unter der Leitung von Barbara Plainer und Ines Haselsberger spielten.

Christoph Fischler sammelte für den Sozialfond der Gemeinde Spenden mit dem symbolischen Verkauf der Adventfenster und organisierte einen kleinen Bauernmarkt, dem auch der Chor Crescendo mit Leiterin Saskia Kerber seine Aufwartung machte. € 1.600,-- wurden gespendet - Herzichen Dank!
Saxofemmes spielten nach dem Adventsingen der Milser Chöre und mit einem Mitternachtspunsch der Milser Jungbauern/Landjugend konnte man sich nach dem Mette-Besuch etwas aufwärmen.
Hausmeister Hanspeter Hirschhuber und unsere Gemeindemitarbeiter betreuten alle und sorgten für einen geregelten Ablauf.
Sehr viele bemühten sich um einen besinnlichen Milser Advent, wofür ich mich hier bei allen noch einmal sehr herzlich bedanke. Ein Anliegen ist es mir, besonderen Dank unserem Hausmeister Hanspeter und Kirchenwirt Christoph auszusprechen, die federführend bei Organisation und Ablauf beteiligt waren.

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